Klettertraining effektiv zuhause: Mit diesen 10 Essentials klappt’s

Klettertraining effektiv zuhause: Mit diesen 10 Essentials klappt’s

Du willst zuhause fürs Klettern oder Bouldern trainieren? Wir zeigen dir die 10 besten Zubehör Essentials, mit denen du dein Home-Workout auf ein neues Level bringst!

  

Was brauchst du für dein Klettertraining zuhause?

Jeder Kletterer*in kennt das Problem: Nach einem langen Arbeitstag fehlt oft die Motivation, noch in die Kletter- oder Boulderhalle zu fahren. Der Weg dorthin ist weit, das Fahrrad steht ganz hinten im Keller oder das Auto muss erst aus der Garage geholt werden – all diese kleinen Hürden rauben wertvolle Energie und Zeit, die du eigentlich ins Training stecken möchtest. Wie praktisch wäre es, wenn man direkt zuhause mit kletterspezifischem Training starten könnte und so weder Zeit noch Lust verliert, sondern mit voller Power losstarten könnte? Das lässt sich natürlich ganz einfach mit Übungen mit dem eigenen Körpergewicht erfüllen. Aber wenn du das Maximum aus dem Training zuhause rausholen möchtest, können dir bestimmte Trainingsgeräte für deine eigenen vier Wände deutlich weiterhelfen. Sie sorgen für eine effizientere Session – ganz ohne Boulderhalle! In diesem Artikel zeigen wir dir die Top 10 Trainingsgeräte für Kletterer und Boulderer, die dich beim Training zuhause optimal unterstützen. Von Hangboards über Klimmzugstangen bis hin zu Griffkraft-Trainings-Tools – hier findest du alles, was du brauchst, um dein Kletterniveau effizient zu steigern und fit für den nächsten Fels oder die Halle zu bleiben. Durch Abhängen zur besseren Kletterperformance

Das Hangboard, auch bekannt als Fingerboard, ist der absolute Klassiker unter den kletterspezifischen Trainingsgeräten – und das aus gutem Grund. Egal ob beim Bouldern oder Seilklettern: Ein Großteil der Kraft wird aus den Unterarmen und den Fingern generiert. Genau hier setzt das Hangboard-Training an und bietet dir die Möglichkeit, gezielt genau diese Muskelgruppen zu stärken.

 


CLEVO Hangboard

 

Durch die Vielzahl an unterschiedlich tiefen Leisten, Slopern und Griffen kannst du dein Training an dein Können und deine Schwächen anpassen und sowohl Kraftausdauer, als auch Maximalkraft trainieren. Ob statisches Hängen, Intervall-Hangs oder einarmiges Hängen – du simulierst genau die Belastungen, die du später am Fels oder an der Wand meistern musst. Das macht das Hangboard zu einem hoch effektiven Tool für den gezielten Kraftaufbau, das sich für jeden ambitionierten Kletterer eignet.

Wichtig beim Training mit dem Hangboard ist es, sich ganzheitlich aufzuwärmen, da bei dieser Art der Belastung ein erhöhtes Verletzungsrisiko für Sehnen und Kapseln besteht. Ebenso sollte das Training mit bereits beanspruchten oder schmerzenden Fingern eher vermieden werden – hier gilt: lieber eine Pause mehr als eine Zwangspause durch Verletzung!

Doch wie lässt sich eine Trainingseinheit am Hangboard gestalten?

Suche dir zu Beginn 2-4 verschiedene Griffe aus und teste, wie lange du dich an dem jeweiligen Griff maximal halten kannst. Jetzt kannst du bei jedem der Griffe diese gestoppte Zeit anpeilen und versuchen dich solange zu halten. Das wiederholst du pro Griff 3–5-mal und machst zwischen den Versuchen etwa 3-5min Pause.

 

Klingt simpel? Ist es auch – dennoch enorm effektiv!

Ein weiterer Pluspunkt dieses Produkts: Das Training ist zeiteffizient, platzsparend und lässt sich einfach in den Alltag integrieren – ideal also für alle, die auch zuhause ernsthaft an ihrer Performance arbeiten wollen.

Für dein nächstes Level im Klettertraining empfehlen wir dir unser Clevo Hangboard.
Aus hochwertigem Holz gefertigt, bietet es optimale Griffigkeit, und durch eine extra breite Ausführung viele Variationsmöglichkeiten. Es hat ein modernes, minimalistisches Design – für alle die ein sicheres und stilvolles Trainingsgerät für zuhause suchen.


Mehr Zugkraft, mehr Power: Warum Klimmzüge nie fehlen sollten

Der Alleskönner unter den Workout Essentials für zuhause. Kaum ein Trainingsgerät bietet so viele Übungsmöglichkeiten wie die Klimmzugstange – vor allem für das Workout, welches sich bei der nächsten Bouldersession in der Halle positiv bemerkbar macht. Wenn es um die kletterspezifische Muskulatur im Oberkörper geht, kann eine Klimmzugstange einem das Training enorm erleichtern. Aber auch Ganzkörperübungen wie Beinheben, L-Sit oder statisches Halten machen sie zu einem vielseitigen Begleiter im funktionellen Training.

 

CLEVO Türmodul mit Klimmzugstange und Hangboard

 

Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Klimmzugstangen.  Von einer Teleskop Stange, welche man nur im Türrahmen durch Eindrehen befestigt, einer Klimmzugstange, welche sich direkt in den Türrahmen ohne Schrauben einhängen lässt bis hin zu ganzen Tür Modulen, die zum Beispiel Klimmzugstange und Hangboard gemeinsam beinhalten. Hierbei kommt es ganz darauf an, welche Ziele man mit dem Heimtraining verfolgt oder auch welches Budget man zur Verfügung hat.

Wie lässt sich eine Trainingseinheit mit der Klimmzugstange gestalten?

Starte mit negativen Klimmzügen, indem du an die Klimmzugstange springst und dich so langsam wie möglich herablässt. Danach kannst du mit Scapula Pullups fortfahren. Hierbei hängst du dich mit gestreckten Armen an die Stange und versuchst deine Schulterblätter abwechselnd anzuziehen und wieder zu entspannen. Daraufhin machst du mit klassischen Klimmzügen weiter und achtest dabei auf eine saubere Ausführung. Zum Abschluss machen wir noch eine Übung für die Stabilität und deine Bauchmuskulatur. Ziehe deine Knie zur Brust und lasse sie wieder herab, während du and der Stange hängst. Achte darauf, während der gesamten Übungsausführung so wenig wie möglich zu schwingen.

Jede dieser Übungen machst du für 2-3 Sätze mit jeweils 5-10 Wiederholungen und schon hast du dich optimal ausgepowert mithilfe deiner Klimmzugstange!

 

Widerstand, der wirkt: Smarte Ergänzung fürs Klettertraining

Widerstandsbänder sind ein echtes Multitalent im Heimtraining und gehören längst zum Standard-Equipment vieler Kletterer. Durch ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten lassen sich sowohl Kraft, Beweglichkeit als auch Stabilität gezielt verbessern.

 

Widerstandsband an Klimmzugstange

Leicht, kompakt und nahezu überall einsetzbar bieten Widerstandsbänder eine effektive Möglichkeit, das Training abwechslungsreich zu gestalten. Egal ob du deine Finger, Schultern oder dein Core gezielt kräftigen möchtest: Mit der Wahl der unterschiedlichen Widerstandsstärken passt du dein Workout flexibel an dein aktuelles Leistungsniveau an. Widerstandsbänder lassen sich außerdem hervorragend ins Aufwärmprogramm integrieren und helfen dabei, Sehnen und Gelenke auf höhere Belastungen vorzubereiten – ein wichtiger Faktor, um Verletzungen vorzubeugen.

Mit Übungen wie Face Pulls, Assisted Klimmzügen oder Trizeps Extensions trainierst du deinen Körper ganzheitlich und sorgst dafür, auch die Muskeln zu trainieren, welche beim Klettern zu kurz kommen. Außerdem hast du aufgrund der diversen Stärken die Möglichkeit, Übungen einfacher oder schwerer zu gestalten – ganz auf dich abgestimmt.

 

Du willst Bänder in dein Training integrieren? – Gar kein Problem!

Wenn du auf der Suche nach deinen eigenen Bändern bist, sind unsere Widerstandsbänder genau das Richtige für dich. Robust verarbeitet und in verschiedenen Stärken erhältlich bieten sie eine optimale Ergänzung zu deinem Training.

 

Viel hilft viel – mehr Reiz im Training

Nachdem wir gerade schon darüber gesprochen haben, wie man sein Training an das eigene Level anpassen kann, schließen wir mit dem nächsten Tool direkt daran an. Wenn dir die klassischen Klimmzüge oder Dips schon zu einfach sind kannst du sie mithilfe eines Gewichtsgürtels fast schon unbestimmt schwerer gestalten.

 

Dipgürtel mit Kette und Karabinern

 

Um den Gewichtsgürtel richtig zu benutzen, legst du ihn dir um deine Hüfte und achtest dabei auf einen stabilen Sitz. Dann nimmst du die Gewichtsscheibe(n) deiner Wahl und befestigst sie an der Kette. Wenn dir die Metall Version zu schwer ist oder sie an deiner Kleidung reibt findest du auch Alternativen wie eine Daisy Chain aus Polyester um deinen Gürtel individuell anzupassen. Hake nun den zweiten Karabiner in die Metallschlaufe ein und stelle sicher, dass deine Gewichte am richtigen Platz sind.

Hiermit hast du einen simplen Weg dir Grundübungen anspruchsvoller zu gestalten und ein neues Level zu erreichen.  Du schaffst es gezieltere Reize im Training zu setzen – damit dein Fortschritt nicht stagniert!  

 

Sich die Geräte des Turnens zunutze machen

Es gibt zahlreiche Trainingsgeräte, die nicht nur in einer Sportart Verwendung finden. Hier sprechen wir nun von einem Klassiker aus der Turn Welt, der es längst auch in Fitnessstudios und zu vielen nach Hause geschafft hat: Zwei Holzringe, zwei verstellbare Gurte – und schon hast du ein mobiles Mini-Gym, das nahezu alle Muskelgruppen gleichzeitig fordert. Du kannst sie an deine Klimmzugstange, den Türrahmen oder draußen befestigen und hast somit Möglichkeit zahlreiche Übungen auszuführen.

 

Rudern an Ringen befestigt am Türrahmen

 

Durch die Instabilität der Seile arbeitest du bei jeder Übung automatisch auch an deiner Körperkontrolle. Genau diese Fähigkeiten sind für Kletterer unverzichtbar, um sauber zu ziehen, dynamische Züge abzufangen oder Körperpositionen lange zu halten. Mit Ringen trainierst du nicht nur isolierte Muskeln, sondern schaffst funktionelle, kletterspezifische Kraft.

Du möchtest dein eigenes Ring – Set haben?

Unsere Gymnastikringe aus Holz  sind genau das Richtige für dich! Sie bieten eine angenehme Haptik, sind robust verarbeitet und passen sich durch die verstellbaren Gurte jeder Trainingssituation optimal an. Das Set kommt außerdem mit Sportbeutel, Befestigungsgurten und Türanker inklusive – alles für bestmögliche Anpassungsmöglichkeiten.


Parallettes: Kleine Tools, große Wirkung für deine Core-Stärke 

Bei Trainingsessentials für zuhause gilt: klein und handlich ist besser als groß und sperrig!

Die Parallettes oder auch Minibarren genannt, sind ein ebenso ein kompaktes Trainingsgerät, das dein Körpergewichtstraining nachhaltig verändert. Mit zwei stabilen Griffbarren kannst du viele Übungen sauberer, gelenkschonender und intensiver ausführen – ideal für den Aufbau von Kraft, Körperspannung und Kontrolle.

 

Liegestütze mit Parallettes

 

Besonders für Kletterer und Boulderer bieten Parallettes eine sinnvolle Ergänzung zum klassischen Krafttraining: Sie stärken nicht nur Arme und Schultern, sondern vor allem auch die Körpermitte und die Handgelenke – alles entscheidend für mehr Stabilität und Präzision am Fels.

Du brauchst noch Inspiration für dein Paralletts Workout?

Starte mit Liegestützen, bei denen du durch die erhöhte Position deiner Hände, einen größeren Bewegungsumfang erreichst. Das sorgt für eine einfache Intensivierung des Trainingsreizes. Danach machst du weiter mit dem Static knee raise. Hierbei stützt du dich mit beiden Händen auf den Paralletts und drückst deinen Körper vom Boden. Dabei ziehst du deine angewinkelten Beine zur Brust. Im Anschluss machst du Trizeps Dips mit erhöhten Füßen. Stütze dich hierfür mit beiden Händen auf einen Minibarren und lege deine gestreckten Füße auf dem anderen ab. Jetzt winkelst du deine Arme an, während du die Beine gestreckt hältst, und drückst dich wieder nach oben. Als Workout Finisher machst du Pike Pushups, eine leicht abgeänderte Version der klassischen Liegestütz. Gehe in die gewohnte Position für den Pushup und mache nun mit gestreckten Beinen ein paar kleine Schritte Richtung Kopfende. Diese Stellung hältst du und führst abwechselnd deinen Kopf Richtung Boden und drückst dich wieder nach oben. Das sollte dich schon ziemlich ins Schwitzen bringen!

Jede dieser Übungen machst du für 2-3 Sätze mit jeweils 6-12 Wiederholungen und schon hast du ein ganzheitliches Workout mithilfe deines neuen Trainingstools!

 

Starke Unterarme für einen starken Griff

Sowohl beim Klettern als auch beim Bouldern gibt es einen entscheidenden Faktor, der oft unterschätzt wird - und erst dann gezielt trainiert wird, wenn man auf einem Leistungsplateau angekommen ist: die Griffkraft. Sie entscheidet unter anderem darüber, ob du deine Route erfolgreich abschließt oder von der Wand fällst. 

Obwohl sie manchmal vernachlässigt wird, lässt sich die Griffkraft ganz einfach und effektiv trainieren. Beispielsweise mit Griffkrafttrainern oder Knautschbällen, und das völlig unabhängig davon, wo du dich gerade befindest. 

Die Handhabung ist so simpel wie genial: Sowohl bei den Bällen als auch bei anderen Griffkrafttrainern geht es darum, das Gerät rhythmisch zusammenzudrücken und wieder lockerzulassen. Diese Übung kannst du perfekt am Ende deiner Klettersession oder deines Workouts einbauen, um deine Unterarme gezielt auszupowern und deine Griffkraft langfristig zu verbessern. 


Richtig zupacken bei allen Griffarten

Wir bleiben beim Thema Griffkraft aber werden etwas spezifischer. Wichtig ist beim Klettern vor allem die Fähigkeit, bestimmte Griffarten sicher und mit dem richtigen Maß an Kraft zu halten. Gerade kleine Leisten (Crimps) oder breite Klammergriffe (Pinches) erfordern eine sehr spezifische Kraft – die sich hervorragend mit Crimp- und Pinchblocks trainieren lässt. Diese kompakten Trainingsgeräte sind speziell darauf ausgelegt, einzelne Griffarten isoliert zu kräftigen. Dabei hältst du den Block mit den Fingern oder der ganzen Hand und verbindest ihn entweder mit Zusatzgewicht oder führst Halteübungen aus.

Die Anwendung ist einfach: Wähle eine Griffvariante – zum Beispiel eine kleine Leiste oder einen breiten Klammergriff – und halte den Block statisch für eine bestimmte Zeit oder wiederhole kurze Halteintervalle. Du kannst die Intensität individuell steuern, indem du das Gewicht variierst oder die Griffgröße wechselst.

Du weißt nicht genau, wie du ein Training damit gestalten sollst?

Damit du das Maximum aus deinem Training mit Crimp- und Pinchblocks herausholen kannst, hier ein paar einfache, aber effektive Tipps:

Bevor du mit intensiven Griffbelastungen startest, solltest du deine Finger und Unterarme gut aufwärmen. Kneten eines Knautschballs für 5-10min oder leichtes Dehnen reichen oft aus. Starte mit 8–12 Sekunden Haltezeit pro Versuch – das entspricht etwa der Belastungsdauer bei harten Boulderzügen. Führe pro Griffart 3–5 Wiederholungen durch, mit ca. 2–3 Minuten Pause zwischen den Versuchen.

Nutze Zusatzgewicht nur dann, wenn du die Position sauber und kontrolliert halten kannst. Zu Beginn reicht oft das Eigengewicht des Blocks völlig aus.

Perfekt geeignet ist das Training mit Crimp- und Pinchblocks als ergänzende Einheit nach deinem regulären Kletter- oder Bouldertraining, um gezielt an deinen Schwächen zu arbeiten und deine Fingerkraft stetig zu verbessern!

 

Mehr Reiz, mehr Fortschritt: Extra Gewicht für dein Heimtraining

Bereits zu Beginn des Artikels haben wir den Gewichtsgürtel als Trainingsgerät vorgestellt und es gibt eine zweite Art und Weise dir die klassischen Grundübungen wie Liegestütze, Klimmzüge oder Squats zuhause anspruchsvoller zu gestalten. Anstelle des Gewichtsgürtels kann man auch eine Gewichtsweste verwenden. Im Gegensatz zum Gürtel verteilt sich das zusätzliche Gewicht bei einer Weste gleichmäßig über den gesamten Oberkörper. Dadurch werden Bewegungen stabiler, und du kannst präziser und kontrollierter trainieren. Zudem lässt sich das Gewicht bei vielen Modellen in kleinen Schritten anpassen, sodass du deinen Fortschritt im Training kontinuierlich steigern kannst.

 

Gewichtsweste im Calisthenics Park

 

Die Gewichtsweste eignet sich perfekt, um dein Krafttraining zu intensivieren und neue Trainingsreize zu setzen – ideal also, wenn du dich gezielt auf schwierigere Boulderprobleme im Überhang oder längere Ausdauerpassagen vorbereiten möchtest.

Wenn du dir noch dein eigenes Modell zulegen möchtest, lohnt sich ein Blick auf unsere Gewichtsweste. Sie ist flexibel einstellbar, komfortabel zu tragen und lässt sich mit Gewicht zwischen 1 und 15kg anpassen. Somit ideal für den nächsten Step im Training!

 

Körperspannung pur: Nicht verspannt, sondern angespannt

Nicht jedes Training muss ein Krafttraining sein – besonders beim Bouldern spielt auch Beweglichkeit eine zentrale Rolle. Wer beim Klettern flexibel und kontrolliert agieren kann, erreicht Griffe leichter, spart Kraft und reduziert das Verletzungsrisiko.

Eine Yogamatte ist dabei weit mehr als nur eine Unterlage. Sie schafft die perfekte Basis für Mobilitätsübungen, Dehneinheiten und Core-Training. Egal ob du an deiner Hüftöffnung, deiner Schulterbeweglichkeit oder deiner allgemeinen Körperstabilität arbeiten möchtest – mit einer rutschfesten, bequemen Matte wird jede Einheit sicherer und effektiver.


 

Rutschfeste Fitnessmatte

 

Es gibt einen guten Grund, warum viele Kletter* innen Yoga als Ausgleichstraining betreiben und dabei sogar ihre Kletterperformance positiv beeinflussen. Mobilitätstraining erhöht die Reichweite deiner Bewegungen und bietet dir Vorteile bei dynamischen Zügen oder hoch gesetzten Tritten. Auch dein Bauchtraining mit Planks, Russian Twists oder Hollow Holds kannst du mit höchstem Komfort auf diesem Untergrund absolvieren. Wenn du dich nach deiner Klettersession noch mithilfe der Matte dehnst, sorgst du für eine verbesserte Regeneration und bist schneller wieder erholt an der Wand!

 

 

Was lernen wir daraus?

 

Ob du an deiner Griffkraft feilst, deine Körperspannung verbesserst oder gezielt Mobilität und Stabilität aufbaust – jedes der vorgestellten 10 Trainingsgeräte unterstützt dich dabei, dein persönliches Kletterniveau auf das nächste Level zu bringen. Egal ob Anfänger* in oder fortgeschrittener Boulderer* in: Mit diesen Essentials bist du bestens ausgerüstet, um auch außerhalb der Halle stärker, beweglicher und verletzungsresistenter zu werden.

Wir hoffen du hast durch den Artikel eine gute Übersicht bekommen und weißt nun ganz genau, welche Trainingstools du in deine Routine integrieren möchtest.

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